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Ihr Spezialist für
biologische Zahnmedizin

Liebe/r Interessent/-in

Gerne möchten wir uns Vorstellen.

Wir sind die Zahnärzte am Hauptbahnhof, die von mir, Christoph Racek angeführt werden.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Patienten von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, dem sogenannten biologischen. Somit sehen wir uns als biologische Zahnmediziner.

Dieses Credo zieht sich bei uns schon seit Jahren durch den ganzen Behandlungsalltag.

Was genau definiert die biologische Zahnmedizin?

Die Biologische Zahnmedizin stellt die Erweiterung der konventionellen Zahnmedizin mit Bezug auf den gesamten menschlichen Organismus dar.

Hierbei rücken Zusammenspiel und Wechselwirkungen in den Fokus der Befundung und Behandlung, wobei nicht erst behandelt wird wenn es weh tut, sondern präventiv und minimalinvasiv.

Es wird dabei immer eine allgemeine Gesundung des ganzen Körpers angestrebt und nicht wie in der klassischen Zahnmedizin den Fokus nur auf ein Erkrankungsgebiet zu setzen.

Grundsätzlich versuchen wir durch spezielle, schonende Operationstechniken auf Antibiotika und auch sonst auf chemische Medikamente, die Darm und Mikrobiom zerstören zu verzichten.

Was genau umfasst unser Tätigkeitsbild?

Wir agieren gerne zusammen mit Heilpraktikern und Medizinern, die den Naturheilverfahren sehr nahe stehen und übernehmen dabei den intraoralen Part.

Wir sind nicht nur eine Praxis , die sich allergenfreier Materialien bedient , sondern wir verarbeiten ausschliesslich metallfreie Materialien.


Schnellübersicht unserer Leistungen
 

Unter Metallsanierung versteht man das akribische und unter allerhöchsten Schutzmassnahmen notwendige Entfernen von Gold,Platin,Kupfer,Kobald,Eisen,Aluminium,Chrom,Quecksilber,Chrom aus dem Mund.

Metalle können verschiedene Wirkungen wie immunologische-, toxische- und elektrische Auswirkungen haben.

Besonders bekannt ist das hochgiftige Amalgam,welches wie alle anderen Metalle im Mund mit dem Speichel in Lösung gehen und korrodieren. Damit kommt es zum Stromfluss.

Schon kurze zeit nach Einbringen von Metallen in den Mund lassen sich diese im ganzen Körper nachweisen.

Leider sind alle Metalle im Mund ohne jegliche physiologische Funktion.Somit stellen sie für den Organismus einen Fremdkörper dar und können Allergien auslösen.

Der Körper bildet Antikörper gegen die Metallbestandteile.

Besonders Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose,Hashimoto-Thyreoiditis, ALS oder aber auch das chronische Fatigue Syndrom haben enge Assoziationen mit Metallbelastungen sowie chronischen Entzündungen im Mundbereich.

Darüberhinaus stellen Metalle im Mund eine Art Miniantennen dar.Im heutigen Zeitalter von Handy, WLan ist man somit unweigerlich verstärkter elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt.

Dabei können diese Miniantennen nicht nur das Nervensystem sensibel stören sondern auch das umliegende Gewebe aktiv und unkontrolliert chronisch erwärmen.Die folgen für den Körper sind schwer zu beschreiben.

Bei manchen Menschen stellen qualitativ wurzelkanalbehandelte Zähne keinen nachweisbaren gesundheitlichen Nachteil dar. Bei vielen anderen aber doch!

Oft werden wurzelkanalbehandelte Zähne als sogenannte tote Zähne bezeichnet.

Dabei schädigen anaerobe pathogene Bakterien das umliegende Gewebe und sondern sogenannte Toxine ab.

Es kann dabei zu potentiell krebserregenden Schwefelwasserstoffverbindungen kommen, welche vielfältige negative Einflüsse auf Organe und deren Erkrankung haben. Unterstützt wird das ganze vom lymphatischen System und wird somit auch über das Blut im ganzen Körper verbreitet. Wurzelkanalbehandelte Zähne können als eine der grössten Störfelder im Mundraum betrachtet werden.

 

gesund_defekt.png

-> Es ist einfach gesünder manch krankmachende Zähne zu entfernen.

Manche Menschen vertragen und tolerieren einfach kein Metall im Mund, auch kein Titan und somit auch kein Titanimplantat.

Metalle stellen für viele Patienten ein Störfeld dar.

Mit dem Short Cut Concept lassen sich in den meisten Fällen Titanimplantate in einer Sitzung mit Zirkonoxid-Keramikimplantaten austauschen.

Diese sind durchweg biokompatibel, elektrisch neutral und hochästhetisch weiss.

Man kommt mit einem Metallimplantat und geht in gleicher Sitzung wieder mit einem Metallfreien Keramikimplantat.

Unter der Sanierung von Störfeldern versteht  man im allgemeinen:

  • Entfernen jeglichen Metalls im Mund
  • Entfernen von toten Zähnen
  • Entfernen von FDOKs/Nicos ( Fettig degenerative Osteonekrosen der Kieferknochen oder ischämische Osteonekrosen )
  • Entfernen aller Entzündungen im Mund wie z.b auch entzündeter Weisheitszähnen und Behandlung von Parodontopathien
  • Wiederherstellung der Kaufunktion und somit Aktivierung des Meridiansystems

Wann gilt es Weisheitszähne zu entfernen?
 

Ganz einfach:

  1. wenn sie schlecht erreichbar und somit nicht putzbar sind
  2. Wenn sie von beweglicher Schleimhaut umgeben sind
  3. Wenn das Entfernen kein high-risk auf umgebende Strukturen wie Nerven,Gefässe oder Kieferbrüche darstellt

FDOK steht für fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens und NICO für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis.

 

Verschiedene Namen jedoch medizinisch gleich entstehen sie hauptsächlich nach Entfernen von Weisheitszähnen ohne entsprechende OP-Technik,aber können auch sonst in jedem zahnlosen Areal vorkommen.

Verstärkt wird das ganze durch Fehlernährung mit viel Weizen,Zucker und Kuhmilchprodukten sowie einem allgemeinen Nährstoffmangel.

Solche Osteolysen stellen klassische Störfelder dar,da es chronische Entzündungen sind und dem Körper dauerhaft Giftstoffe liefert.

Eine sehr starke Assoziation gibt es zu Gelenk- sowie zu neurologischen Beschwerden.

FDOKs lassen sich gut mittels der 3-D Bildgebung diagnostizieren und werden bei uns mit dem PRF-Verfahren (Link dazu zum anklicken was das ist) schonend und minimalinvasiv mit Mikroskop operiert.

FDOKs sind sogenannte Silent Warriors und haben in einem gesunden Körper nichts zu suchen.

Vor jeder OP stellen wir grundsätzlich gemeinsam den Nährstoffbedarf um und ein.

knochendefekt.png

Links: Gesunder Knochen
Rechts: FDOK Knochen

Wir entfernen nicht nur das Amalgam aus Ihren Zähnen und ersetzen es mit Keramik oder mit Füllungsmaterialien, welche frei von BIS-GMA sind ,wir schauen auch dass davon nichts in Ihren Körper kommt oder verbleibt.

Dabei bedienen wir uns neben absoluter Abschirmung des Zahnes einem hauseigenen Ausleitungsprotokoll und säubern den Zahn nachfolglich mit Ozon und mit Chlorellapaste zum binden der Mikropartikel. Dazu kommt eine Spezialabsaugung.

Grundsätzlich verwenden wir bei uns in der Praxis Füllungsmaterialien die frei von Metall sind. Kunststofffüllungen bestehen aus einer organischen Matrix, die mit Keramikpartikeln versetzt ist.Dies verleiht den Füllungen einen hohen ästhetischen Wert.

Die Problematik einer möglichen Toxizität ergibt sich  jedoch aus den Inhaltsstoffen der organischen Matrix, welche Monomere enthalten und sich beim aushärten zu langkettigen Polymeren verketten.

Nach unserem Bio-Konzept verwenden wir somit  nur Füllungen, die frei von folgenden Stoffen sind:

  • Bisphenolglycidylmethacrylat (Bis-GMA)
  • Urethandimethacrylat (UDMA)
  • Triethylenglycoldimethacrylat (TEGDMA)
  • Hydroxyethylmethacrylat (HEMA)

Unsere Mundhöhle ist voll von Bakterien,Viren und Pilzen. Im Normalfall kein Problem, aber schon bei kleinen Operationen kann es zu Wundheilungsstörungen und Entzündungen kommen. Daher desinfizieren wir das gesamte Wundgebiet mit Ozon.Dies verhindert unerwünschte Nebenwirkungen im Laufe der Abheilung und greift gesunde Körperzellen nicht an. In den meisten Fällen wird dadurch eine Antibiotikaeinnahme überflüssig.

Was man nicht richtig sieht, kann man nicht richtig diagnostizieren und somit auch nicht richtig behandeln.

In Absprache mit unseren Patienten erstellen wir falls notwendig ein dreidimensionales Bild welches gerade soviel Strahlung aufwenden muss um das notwendigste zu sehen.

Dabei verfahren wir nach dem ALARA-Prinzip ( As Low As Reasonably Achievable =  so viel wie nötig, so wenig wie möglich).

Unsere 3D Geräte sind allerneuester Generation  und gehören zu den strahlungsärmsten auf dem ganzen Dentalmarkt.

Sie unterstützen uns in der Diagnostik von Störfeldern, vor Implantationen, NICOs und FDOKs sowie zum Schutz von sensiblen anatomischen Strukturen wie Nerven.

Herausragende Ergebnisse in der Wundheilung erreicht man mittels der Herstellung körpereigener Gewebe. Hierbei wird dem Patienten eine geringe Menge Blut abgenommen und diese nach einem speziellen Konzept in verschiedenen Behältnissen zentrifugiert. Das Ergebnis nach wenigen Minuten ist eine Matrix voll von Heilungsfaktoren und Information zur sofortigen Gewebeneubildung.

Alles 100% körpereigen und biokompatibel. Diese wird in das entsprechende OP-Gebiet eingebracht und verspricht eine natürliche und beschleunigte sowie entzündungsgehemmte Heilung.

In zahnlosen Kieferabschnitten wird durch das Setzen von Implantaten nicht nur die Kaufunktion wiederhergestellt, sondern auch die entsprechenden Meridiane dadurch wieder aktiviert. Dies führt zu einer Gesundung der entsprechend angeschlossenen Organe.

Wenn wir bei uns in der Praxis nach dem biologischen Prinzip arbeiten und operieren ist es uns nicht nur wichtig, dass wir Sie gesund operieren, sondern auch dass Sie diese neu gewonnene Gesundheit sich erhalten.

Daher sind uns Aufklärungsgespräche bezüglich Einstellung eines gesunden Knochenstoffwechsels mittels individueller Supplementierung und Einstellen des LDL vor während und nach Eingriffen besonders wichtig.

Das normale Prozedere bei einem Zahn,der nicht mehr zu erhalten ist, wäre 

  1. Zahn raus ,dann 4-5 Monate abheilen lassen, dann
  2. Setzen eines Implantates und wieder 4 Monate warten um dann
  3. Eine Freilegungs-OP zu machen um dann ca 4 Wochen später eine Abformung zur Herstellung einer Zahnkrone zu beauftragen und diese dann ca 2 Wochen später einzusetzen.

 

Mit Keramikimplantaten haben wir die Möglichkeit den Zahn zu ziehen und sofort in gleicher Sitzung das Implantat zu setzen. Oft sogar sofort mit einer provisorischen Krone zu versorgen. Dabei erspart man sich nicht nur Zeit sondern auch 2 weitere chirurgische Eingriffe.


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